Artur- und Lieselotte-Dumcke-Stiftung helfen Ehrenamtsausbildung vom Hospizdienst Dunkelbunt

Die Ausbildung der neuen Ehrenamtlichen des Ambulanten Erwachsenen Hospizdienstes Dunkelbunt unterstützt jetzt die Artur- und Lieselotte-Dumcke-Stiftung mit einer Spende von 3.000 Euro.

2006 gegründet, widmet sich die Stiftung besonders der Förderung von Aufgaben der Jugend- und Altenhilfe, sowie der finanziellen Unterstützung von Organisationen zur Verwirklichung gemeinnütziger Zwecke. „Wir freuen uns, dass wir die wichtige Arbeit des noch jungen Erwachsenen Hospizdienstes Dunkelbunt unterstützen können“, sagt Irmgard Ehlers, Vorsitzende der Dumcke-Stiftung, „eine Bereicherung der ambulanten Hospizarbeit in Dortmund.“

Der vor knapp zwei Jahren gegründete Ambulante Erwachsenen Hospizdienst Dunkelbunt bildet Ehrenamtliche aus, die dann Palliativpatienten unterstützt, dort wo sie leben: zuhause, in Seniorenzentren oder Kliniken. Die Mitarbeitenden des Hospizdienstes machen möglich, dass Menschen in der Sterbephase gut begleitet sind und Unterstützung erhalten – eine Entlastung für die Angehörigen und auch für die manchmal angespannte Situation der Pflegenden.

„Wir haben guten Zulauf an Ehrenamtlichen“, erläutert Beate Schwedler, Vorsitzende des Trägervereins Forum Dunkelbunt, „allerdings ist die Gruppengröße eines guten, intensiven Kurses begrenzt.“ Deshalb führe der Hospizdienst zwei Ausbildungskurse pro Jahr durch, eine Aufgabe, die ihn an die Grenze der Belastung führe. Umso mehr freut es die Verantwortlichen, jetzt durch die Dumcke-Stiftung Unterstützung in der Ausbildung zu erfahren.

Bildzeile v.l.n.r.:

Christa Bienfait und Irmgard Ehlers von der Artur und Lieselotte Dumcke-Stiftung und Beate Schwedler, Vorsitzende Trägerverein Forum Dunkelbunt.

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